Interferenzstrom-Therapie

Die Interferenzstrom-Regulationstherapie ist eine spezielle Form der Elektrotherapie, bei der zwei mittelfrequente Wechselströme angewendet werden. Dabei entstehen Überlagerungsvorgänge, die Interferenzstrom genannt werden.

Anwendungsbereiche der IFR:
Die IFR, eine nicht invasive Möglichkeit, die direkt auf das Innere einer Zelle oder eines Organs einwirkt.
IFR beeinflusst die Bioelektrizität der Zelle, welche bei erkranktem Gewebe verändert ist. Die IFR bewirkt eine Zellstimulation, Zellreaktivierung und Zellregeneration.
Die durch die Therapie angesprochenen Zellen regenerieren sich, das umgebende Milieu wird entlastet und abhängige Funktionen, z.B. die Entgiftung der Leber oder Nieren wird forciert.
Aus diesem Zusammenwirken von Zellen, Zellumgebung und Nerven ergibt sich ein sehr breites Anwendungs-Spektrum dieser Therapie.

Beispiele:
- Lymphdrainage, Behandlung von Ödemen
- Behandlung rheumatischer Erkrankungen
- Behandlung des Bewegungsapparates z.B. Bandscheibenschäden
- Behandlung von neurologischen Störungen, insbesondere spastischen Lähmungen, und Entwicklungsstörungen
unterstützende Behandlung innerer Organe
- Asthma- und Neurodermitis-Behandlung